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REIKI, viele denken bei dem Wort erstmal an Spiritualität, Esoterik und winken ab. So ist auch die Erklärung auf Wikipedia erstmal nicht unbedingt vertrauenserweckend:

Reiki [re:ki] (jap.. レイキ / 霊気, dt. etwa „spirituelle/geistige Lebensenergie“) ist ein Kunstwort, das von Dr. Mikao Usui aus den japanischen Wörtern rei (Geist, Seele) und ki (dem chinesischen Qi – Lebensenergie) gebildet wurde und in der Regel in westlichen Publikationen als „universelle oder universale Lebensenergie“ übersetzt wird. Reiki wird als eine „Energie“ postuliert, die in allem, was lebt, vorhanden sein soll. Das Ki im Wort Reiki entspricht konzeptuell in etwa dem chinesischen Qi (Chi) und dem hinduistischen Prana. Im allgemeinen Sprachgebrauch umfasst der Begriff Reiki diese „Energie“, die Reiki-Behandlung und die Reiki-Ausbildung.

Das postulierte Konzept ist aus Sicht der Wissenschaft nicht plausibel. Im Hinblick auf die Heilung von Krankheiten durch Reiki konnte trotz zahlreicher Studien mit unterschiedlichen Ergebnissen keine gesundheitsbeeinflussende Wirkung belegt werden: In klinischen Studien, mit denen die Wirksamkeit belegt werden sollte, zeigte sich entweder kein positiver Effekt oder es wurden entscheidende methodische Schwächen gefunden.

Und doch gibt es andernorts ein Umdenken – alternative Medizin und Behandlungsweisen sind immer mehr up to date und Gleiches gilt auch für Reiki….

Das japanische Reiki ist von der Weltgesundheitsorganisation WHO als Heilmethode anerkannt.

Weltgesundheitsorganisation Bild

Weltgesundheitsorganisation
WHO

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Die WHO empfiehlt Reiki als ergänzende Schmerztherapie

Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt die Verwendung von Reiki zur Schmerztherapie als ergänzende nicht-pharmakologische Therapie. 2007 veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf das Dokument „WHO Normative Guidelines on Pain Management“. Das übergeordnete Ziel der Studie bestand darin, die Richtlinien festzulegen, die von Experten und verschiedenen Organisationen, die auf dem Gebiet der Schmerztherapie tätig sind, weltweit zu entwickeln sind.Die WHO empfiehlt Reiki als ergänzende Schmerztherapie

In den Leitlinien empfiehlt die WHO Reiki als ergänzende Methode zur Schmerztherapie:

(*) Wir sollten nicht-pharmakologische Methoden wie den psychologischen und rehabilitativen Ansatz (Physiotherapie), die Phytotherapie, die Akupunktur, die auf Glauben basierende Behandlung, Reiki und Shiatsu, die Musiktherapie, die Künste und den Klang als Techniken für die Behandlung aller Patienten mit Schmerzen empfehlen. Die Erfahrung zeigt, dass wir unter Einbeziehung weiterer Dimensionen (biologischer, psychologischer, sozialer und spiritueller) bei der Arbeit mit den Patienten einen großen Unterschied in der Dosierung von Opioiden feststellen können.“

(*) Auszug aus: WHO-Richtlinien zur Normung von Schmerztherapie

Genf, Juni 2007, Bericht erstellt von: Prof. Neeta Kumar, Berater der WHO

Quelle: klicken Sie hier und Sie werden zum Dokument „WHO Normative Guidelines on Pain Management …“ weitergeleitet ….

Tatsächlich gibt es mittlerweile viele verschiedene wissenschaftliche (internationale Studien) Beweise für die positive Wirkung, die Reiki bei der Schmerzreduktion erzielt.

Reiki wirkt IMMER und bei JEDEM!

  • Reiki ist in erster Linie eine Methode zur Selbstheilung.
  • Reiki dient der Selbstfindung und Persönlichkeitsentwicklung.
  • Reiki stellt die natürliche Harmonie und Ausgewogenheit zwischen Geist, Körper und Seele wieder her.
  • Reiki wirkt in Krisensituationen.
  • Reiki wirkt belebend.
  • Reiki hilft Stress durch Entspannung abzubauen.
  • Reiki kann mit allen anderen Therapieformen kombiniert werden (z.B. Massagen, Homöopathie, Akupunktur oder Psychotherapie, genauso wie mit der schulmedizinischen Behandlungsform).
  • Reiki wirkt durch alle Materialien, ja sogar OHNE Berührungen.
  • Reiki kann bei Menschen, Tieren, Pflanzen oder sonstigen Gegenständen angewendet werden.
  • Reiki kann jeder lernen und empfangen. Nur der Wille dazu ist erforderlich.
  • Reiki kann die Lebenseinstellung zu vielem verändern, sofern man dazu bereit ist. Es fördert die Qualität der Liebe, Anteilnahme, Mitgefühl, gutem Willen und heiterer Gelassenheit.

REIKI nach Usui, wurde ursprünglich in drei Graden gelehrt.

Der erste Grad befähigt die Eingeweihten, Reiki durch ihre Hände zu kanalisieren. Sie können sich selbst und anderen Reiki zur Verfügung stellen, wenn sie ihre Hände auf oder über den Körper legen. Dies ein Leben lang und überall, wann oder wo es sich ergibt und beidseitiges Vertrauen und Einverständnis existiert.

Praktizierende des ersten Grades, können die universelle Lebensenergie zur Verfügung stellen, ohne sich konzentrieren oder anstrengen zu müssen. Sie heilen nicht und verbrauchen keine eigenen Energien, sie sind “lediglich” ein Kanal (ich nehme immer gerne das Bild des PRISMAS), für diese ganzheitlich wirksame Energie.

Der zweite Grad kann mehr Lebensenergie kanalisieren, sie auf mentalen und emotionalen Ebenen und jenseits von Zeit und Raum zur Verfügung stellen. Er ist für die gedacht, die den ersten Grad abgeschlossen haben, die Reiki aktiv in ihrem Leben haben möchten und ihrem eigenen spirituellen Wachstum vertiefen, verfeinern und erweitern wollen und sich auch ganz speziell mich SICH SELBST beschäftigen möchten

Der dritte Grad – der REIKI-Meister, war die höchste Stufe im Reiki-System. Die dritte und letzte Einweihung, die Dr. Usui gab, war für jene, die bereit waren, ihr Leben dem ausüben und lehren dieser wunderbaren Heilkunst zu widmen.

Der Status, eines Meisters und Lehrers, wurde nur denen als ein heiliges Vertrauen gegeben, die sich berufen fühlten ihr ganzes Wesen REIKI hinzugeben. Dieses Ideal wurde von den spirituell ernannten und bevollmächtigten Nachfolgern von Dr. Mikao Usui gewissenhaft weitergeführt.

Sie möchten mehr erfahren, sich intensiver mit dem Thema beschäftigen oder Reiki vielleicht sogar kennenlernen? Kein Problem – Schreiben sie uns an. Wir helfen ihnen gerne weiter.

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Stefan Holzke

Stefan Holzke ist Mitinhaber & Geschäftsführer des Bildungsforum Gesundheit. Die redaktionelle Arbeit liegt ihm sehr am Herzen, weshalb er sich intensiv um neue Magazinthemen kümmert, damit die Besucher und Interessenten der Website hier Relevantes und Wichtiges rund um das Thema "Gesundheit" finden.


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